Gottfried Halwachs

Auf meiner Visitenkarte steht…

Geschäftsführer der Stahl- und Fahrzeugbau Grabner GmbH

Das heißt:

Ich bin geschäftsführender Gesellschafter und somit gesamtverantwortlich für unser Unternehmen.

Mein Betrieb produziert …

  • Das Unternehmen ist in den Bereichen Stahlbau, Auftragsfertigung & CNC-Blechbearbeitung und Landmaschinen tätig.
  • Im Bereich Stahlbau werden Projekte im Gewerbe- und Industriehallenbau, Speziallösungen im Anlagenbau bis hin zum anspruchsvollen architektonischen Projektbau im hochalpinen Gelände geplant und produziert. Unsere kompetenten Mitarbeiter stehen dabei den Kunden von der Planung und Technik über die Fertigung und Montage zur Seite.
  • In der Auftragsfertigung bieten wir verschiedenste Schweißkonstruktionen, Bauteile für Schienenfahrzeuge, Dreh- u. Frästeile; Fahrzeugbaukomponenten, Edelstahlkonstruktionen, Träger- u. Stangenmaterialzuschnitte mit Bohrungen und Signaturen an.
  • In der CNC – Blechbearbeitung verarbeiten wir Stahl-, Edelstahl- und Aluminiumbleche. Für die Weiterverarbeitung der Laserzuschnitte sorgen CNC gesteuerte Abkantpressen und eine Oberflächen Entgrat- und Schleifmaschine. Mit unserer Bohr- u. Brennanlage können Dickblechzuschnitte ausgeführt werden.
    Unser Persönlicher Service (One-Stop-Shop Service) bedeutet, dass sich ein Ansprechpartner von der Anfrage bis zur Auslieferung um alle Anliegen des jeweiligen Kunden kümmert.
  • Zertifizierungen: Qualität (ISO 9001), Umwelt (ISO 14001) und Sicherheit (SCC**), sowie durch die Zertifizierung nach den Normen EN 1090 (Ausführung von Stahl- u. Aluminiumtragwerken), EN ISO 3834 (Schweißtechnische Qualitätsanforderungen) und EN 15085 (Schweißen von Schienenfahrzeugen und -fahrzeugteilen)
  • Im Bereich Landmaschinen Kommunal- und Gartengeräte betreiben wir einen Handel von Kleingeräten, wie Motorsägen, Rasenmäher bis zum Traktor. Im der angeschlossenen Reparaturwerkstätte werden alle Service- und Reparaturleistungen durchgeführt.

Ich bin dafür verantwortlich, dass…

…wir im Unternehmen einen qualifizierten Mitarbeiterstand haben und alle technischen und kaufmännischen Abläufe wirtschaftlich erfolgreich umgesetzt werden. Ich bin auch für die Zukunft und Ausrichtung sowie Investitionen des Unternehmens verantwortlich.

Die drei wichtigsten Utensilien für meine tägliche Arbeit sind:

Computer, Telefon, Notizbuch mit Schreibzeug.

Mein „typischer“ Arbeitstag:

Als Geschäftsführer ist man jeden Tag mit Managementaufgaben und neuen Herausforderungen konfrontiert. Ob im Unternehmen durch Organisation, Personal, Kunden, Lieferanten, Auswertungen, Marketing u. Werbung oder in der Öffentlichkeitsarbeit u. v. mehr.
Typisch ist die Aufarbeitung der täglichen E-Mails, Post und diverser Besprechungen.

An meinem Beruf fasziniert mich, dass…

… ich mit Menschen, Maschinen und Technik zu tun habe, und viel Kreativität brauche, um erfolgreich zu sein. Man wird ständig mit neuen Herausforderungen konfrontiert.

Diese Charaktereigenschaften braucht man in meinem Beruf unbedingt:

Technisches und menschliches Verständnis, sowie bereit sein für ständige Veränderungen und Lernen.

Diese Erfindung hätte ich gerne gemacht bzw. würde ich gerne machen:

Ein Produkt das jeder Mensch auf der Welt gebrauchen kann

Meine Ausbildung:

9 Jahre Pflichtschule
3 Jahre Lehre als Stahlbautechniker
Viele Kurse im Technischen, Kaufmännischen Bereich, Kommunikationsbereich, Konfliktmanagement, Umgang mit Mitarbeiter, Kunden und Lieferanten.
Kurse Marketing und Werbung.
2 Meisterprüfungen
Viele Veranstaltungen und Seminare in den verschiedensten Bereichen die für ein Unternehmen erforderlich sind, um auch ständig am neuen Stand der Technik sowie Normen und Gesetze zu sein.
Ständig neue Produktschulungen.
Das Angebot an Ausbildungsmöglichkeit ist in Österreich sehr groß.
Die Ausbildung ist nie abgeschlossen, es ist ein ständiges Lernen.

Mein liebstes Fach in der Schule:

Turnen, da ich ein Typ bin, der sehr viel Bewegung braucht.
Mathematik, da ich als guter Mathematiker für technische und kaufmännische Berufe einen Vorteil habe, und ich mir leichter getan habe, als in einigen anderen Fächern.

Mein Berufswunsch als Teenager:

LKW Fernfahrer

Meinem jungen „ich“ würde ich raten:

Für jede Ausbildung, egal ob Lehre, Höhere Schule oder Studium, immer die Theorie mit der Praxis verbinden, duale Ausbildung. Es hat die beste Ausbildung nur dann seinen Wert, wenn sie in der Wirtschaft erfolgreich umgesetzt werden kann, dazu braucht man eine Praxis.
Fremdsprachen sind jetzt und für die Zukunft sehr wichtig.

Meine Berufsentscheidung entscheidend beeinflusst hat…

Ich habe die Entscheidung selbst getroffen, da ich einen Beruf erlernen wollte, um selbst mein Lebensunterhalt (Geld) zu verdienen. Mein Lehrherr und ehemaliger Chef hat mir sehr viel ermöglicht, und auch die Leistung sehr geschätzt.